Grüner Tee ist ein leckeres und gesundes Getränk. Erfunden wurde das Teetrinken von den Chinesen und zwar bereits vor 4.000 Jahren. Heute wird Grüner Tee hauptsächlich in China und Japan hergestellt. Aus den Blättern der Teepflanze Thea camellia kann man nicht nur Grüner Tee herstellen, sondern auch Schwarzer Tee oder Oolong Tee. Tee wird nicht nur wegen seines feinen Geschmacks geschätzt, sondern auch wegen seiner gesunden Inhaltsstoffe. Er enthält viele Vitamine und Mineralien, außerdem Flavanoide und Polyphenole. Deshalb hat er viele positive Wirkungen im menschlichen Körper und wird wegen seiner medizinischen Funkionen geschätzt. In diesem Beitrag erklären wir Ihnen die Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Grünem Tee und Schwarzem Tee.
Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Grüner Tee & Schwarzer Tee

Grüner Tee und Schwarzer Tee werden aus der gleichen Pflanze hergestellt, sie sind dementsprechend nah miteinander verwandt. Die Thea Camellia wächst in den tropischen und subtropischen Regionen Asiens. Die chinesische Stammpflanze nennt sich Sinensis und mag eher eine kühle Umgebung während der indische Ableger Assamica es gerne heiß und feucht mag. Neben Indien und China sind Japan und Sri Lanka noch wichtige Teeproduzenten. Insgesamt stellen diese vier Länder fast 90% der Weltproduktion. Der Schwerpunkt für grünen Tee liegt in China und Japan wogegen Schwarzer Tee hauptsächlich in Indien und Sri Lanka (Ceylon) hergestellt wird. Die beiden Sorten unterscheiden sich lediglich in der Weiterverarbeitung der Teeblätter nach der Ernte.
Um schwarzen Tee herzustellen, muss man die Teeblätter nach der Ernte mit der Umgebungsluft oxidieren lassen. Diesen Vorgang nennt man Fermentation. Unterbindet man diesen Vorgang, stellt man grünen Tee her. Es gibt verschiedene Methoden um die Fermentation zu stoppen. In China werden die Teeblätter dazu in großen Wokpfannen geröstet. In Japan hat sich ein etwas schonenderes Verfahren durchgesetzt. Hier werden die Teeblätter mit heißem Wasserdampf behandelt.
Durch das stoppen der Fermentation entstehen in grünem Tee andere Enzyme als in Schwarzem Tee. Insbesondere die Wirkstoffe Theaflavin und Thearubigin sind in unterschiedlicher Konzentration enthalten. Dadurch entsteht unter anderem unterschiedlicher Geschmack. Außerdem hat Grüner Tee einen geringeren Teein Gehalt, dafür aber mehr Catechine als Schwarzer Tee.
Um schwarzen Tee herzustellen, muss man die Teeblätter nach der Ernte mit der Umgebungsluft oxidieren lassen. Diesen Vorgang nennt man Fermentation. Unterbindet man diesen Vorgang, stellt man grünen Tee her. Es gibt verschiedene Methoden um die Fermentation zu stoppen. In China werden die Teeblätter dazu in großen Wokpfannen geröstet. In Japan hat sich ein etwas schonenderes Verfahren durchgesetzt. Hier werden die Teeblätter mit heißem Wasserdampf behandelt.
Durch das stoppen der Fermentation entstehen in grünem Tee andere Enzyme als in Schwarzem Tee. Insbesondere die Wirkstoffe Theaflavin und Thearubigin sind in unterschiedlicher Konzentration enthalten. Dadurch entsteht unter anderem unterschiedlicher Geschmack. Außerdem hat Grüner Tee einen geringeren Teein Gehalt, dafür aber mehr Catechine als Schwarzer Tee.
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Unser Fazit
Zusamenfassend kann man also sagen, dass Grüntee und Schwarztee sich durch unterschiedliche Herstellung und Inhaltsstoffe unterscheiden. Am Ende ist es also eine Frage des Geschmacks bzw. der Gesundheit, ob Sie lieber grünen oder schwarzen Tee trinken. Hier Grüner Tee kaufen